
Qualifizierung
Diskriminierung betrifft nicht nur Menschen, die diese selbst erfahren, sondern alle – wenn auch nicht alle gleichermaßen!
Diskriminierungskritisches Arbeiten braucht viele aktive Menschen, die sich mit ihren Möglichkeiten, Kompetenzen und Ressourcen einsetzen!
Gerne entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam ein passgenaues Angebot, welches sich nach Ihren Bedürfnissen, Interessen und Erfahrungen richtet.
Die nächsten freien Termin für
Workshops sind im Herbst 2022.
Wie überarbeiten gerade unser
Angebot, welches Sie demnächst
auf unserer Seite finden!
Diskriminierung als Begriff wird vielfach benutzt – jedoch oft, ohne genau zu wissen, was er bedeutet. Dazu führen Unwissenheit, Unsicherheit, Überforderung oder Widerstände dazu, dass Diskriminierung häufig nicht erkannt, nicht ernstgenommen oder verharmlost wird.
Uns geht es darum, ein Fachverständnis von Diskriminierung zu etablieren, das die gesellschaftliche und institutionelle Dimension in den Fokus rückt.
Wir bieten verschiedene Möglichkeiten zur Qualifizierung an: in Vorträgen, Workshops oder Fortbildungen schaffen wir Räume der Reflexion, in denen gemeinsam über Diskriminierung gesprochen und gelernt werden kann.
Mögliche Themen
- Diskriminierung aus erfahrungsorientierter Perspektive mit Fokus auf gesellschaftliche Machtverhältnisse, ggfls. Fokus auf ein bestimmtes Merkmal (Rassismus, Adultismus, Sexismus etc.)
- Diskriminierung im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
- Sensibilisierung zur und Reflexion der eigenen Positionierung (Privilegien-Check) sowie machtkritische Analyse der eigenen Arbeitskontexte
- Empowerment-orientiertes Arbeiten im Themenfeld Rassismus: Beratung und Begleitung für BIPoC und ihre Organisationen
Möglicher Umfang
- Fortbildung, 1 – 2 Tage (mindestens 6 Zeitstunden ohne Pause)
- 10-14 TN in Präsenz, 8-12 TN online
- bei Bedarf kann eine Fortbildung auf mehrere Tage aufgeteilt werden. Die Tage müssen nicht hintereinanderliegen, sollten aber zeitnah zueinander sein.